Donnerstag, 2. Mai 2013

Tag 6 - Freitag 26.04

Heute habe ich gleich zwei Gespräche, zuerst mit Jörgen und dann mit Astrid.
Das Gespräch mit Jörgen war sehr informativ über die Möglichkeit Daten aus Tabellen mit sogenannten Workflowsystemen graphisch darzustellen. Diese Workflowsysteme arbeitet wie eine selbstgeschriebene Software nur das man ein wenig eingeschränkter ist dafür hat man aber auch sehr viel Zeitersparnis welches einem natürlich nützlich sein kann. Workflowsysteme können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden wo Menschen miteinander arbeiten. Da es lange dauern würde jemandem zu erklären woran man gearbeitet hat, kann man es mit Workflowsystemen ganz einfach darstellen ohne dafür wieder ein Programm zu schreiben.
Wie man auf dem Bild erkennt kann wurde im ersten Schritt aus einer unübersichtlichen Aneinanderreihung von Zahlen ein übersichtliche Tabelle. Im zweiten Schritt wurden den drei verschiedenen Versuchsobjekten ein Farbe gegeben welche durch den letzten Schritt zu einer Grafik dargestellt wurde.


Astrid hat mir jetzt auch noch erklärt was sie macht. Meiner Meinung ein sehr wichtiges und spannendes Thema. Sie arbeitet daran das verschiedene Vorgänge auf viele Computer aufgeteilt werden. Das nennt man "Verteiltes Rechnen". Für dieses Verteilen gibt es verschiedene Programme wie z.B. Hadoop.
Man nennt dieses Netzwerk für die verschiedenen Aufgaben auch Cloud. In einer solchen Cloud weiß man jedoch nicht wo genau die Daten im Moment sind. Das ganze System wird auch bei Facebook angewandt. Dort werden einem Menschen vorgeschlagen mit denen viele meiner bisherigen Freunde befreundet sind.


Durch die Verteilung der Aufgaben auf mehrere PCs ergibt sich zum einem die Möglichkeit das ganze schneller und effektiver zu gestalten. Bei größeren Datenmengen wie z.B. Wikipedia gibt es gar keine andere Möglichkeit diese ganzen Text mit einem PC zu "textminen" (siehe Tag 2).

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