Montag, 29. April 2013

Tag 5 - Girls Day 25.04.2013

Gestern war Girls Day und ich denke es war für mich sehr informativ die anderen Lehrstühle endlich mal kennen zu lernen.  Der Anfang ging erstmal total durcheinander ich wusste nicht wohin ich gehen sollte oder mich nützlich machen konnte. Als dann der anfangs Vortrag über die Humboldt Universität vorbei war ging mit Berits Gruppe zu ihrer 1.Station der theoretischen Informatik.
 Dort wurde ihnen als Aufgabe gegeben sie sollten ein Netzwerken aus Bekannten bilden , wobei man nur die kannte, mit denen man mit Crêpepapier auf dem Tisch verbunden war. Sie durften nur ihren Bekannten Nachrichten schicken so sollten sie ermitteln wer als nächstes Geburtstag hat. Nach der Aufgabe gab es Rätsel die ihnen den Raum ihrer nächsten Station nannten. Ich selbst musste auch ein sehr leichtes Rätsel lösen was Aufschluss darüber gab wie gut ich aufgepasst habe während der Präsentation.

Die 2.Station war der Fachbereich Signal- und Informationanalyse in den Neurowissenschaften. Dort gab es 3 Präsentationen über die verschiedenen Methoden im Gehirn Signal im Gehirn zu analysieren z.B. mit einem MRT. Am Ende gab es noch das Rätsel für die nächste Station wobei immer Wörter vorgegeben waren und man ein Wort finden sollte was man sowohl anhängen als davor setzen kann. 

So kamen wir in die Eingangshalle zur technischen Informatik.
Dort stellten sie uns einem Transportroboter vor ,der eine bestimmte Route innerhalb eines Gebäude fahren kann und Hindernissen ausweichen kann. Hier gab es kein Rätsel es ging also zum Mittagessen. Doch das ganze war nicht wirklich gut organisiert sodass es ein bisschen drunter und drüber ging.

Nachdem Mittag ging es zur 4. Station der Signalverarbeitung und Mustererkennung dort mussten die Mädchen eine Nachricht wiederherstellen indem sie erst Drähte wieder repariert haben aber auch in der richtigen Reihenfolge und dann die Nachricht entschlüsseln.

So kamen wir an unsere 5. Station der Bioninformatik wobei hier mehr auf die Verknüpfung zwischen Informatik und den Geisteswissenschaft besonders der Philosophie. Als Beispiel haben wir das Thema KI (künstliche Intelligenz), dafür stellten wir uns die Frage "Was genau ist den Intelligenz?".
In diesem Thema kann wohl jeder eine eigene Meinung haben aber ein paar Oberbegriffe könnte man schon als Grundidee der Intelligenz  finden. Wir testeten ob ein Chatbot nach diesen Oberbegriffen nun Intelligent ist und fragten ihn auch nach unseren letzten Station.

Diese war dann die kognitive Robotik wo kleine Helikopter gebaut werden welche mit Sensoren möglichst nicht gegen Wände fliegen und sich beim Fliegen selbstständig korrigieren damit sie nicht schräg fliegen.

Am Ende ging es wieder ins Humboldt-Kabinett wo alle Gruppen ihre Themen vorstellten.
Als dann alles vorbei war, war ich ein wenig müde besonders wegen der vielen Zeit des Stehens.

Mein Fazit:
Hammer anstrengend aber auch spannend

Freitag, 26. April 2013

Tag 4 - Mittwoch-24.04.2013

Nun ist der 4.Tag vorbei und das Praktikum macht immer noch genau soviel Spaß wie am Anfang.
Das beste heute war mein Gespräch mit Berit, da sie eine der wenigen Diplom Bioinformatikerin ist die es hier gibt. Da die meisten Informatiker sind und daher auch in vielen in anderen Bereichen Anwendungen finden ist es interessant was sie macht. Berit arbeitet mit Genexpressionsdaten sie vergleicht die Expression zwischen 2 Zuständen der Zelle z.B. zwischen unbehandelten kranken Zellen und behandelten kranken Zellen. Die Ergebnisse werden meist in Form einer Tabelle dargestellt. Die Korrelationsdaten werden in Netzwerken graphisch dargestellt und bei einer Ähnlichkeit zwischen den beiden Ergebnissen werden die Kanten hervorgehoben.

Für die Analyse gibt es verschiedene Methoden. Da es manchmal zu Messfehler bzw. unterschiedlichen Ergebnissen kommt, ist es nützlich die Ergebnisse der unterschiedlichen Methoden zu vergleichen.

Ich freue mich auf Morgen ,da ich dann die anderen Lehrstühle kennen lernen werde. Bin gespannt wie der Girls Day für mich abläuft.

Fazit von Heute:
Spannend

Donnerstag, 25. April 2013

Tag 3 - Dienstag 23.04.


Ich habe heute weiter die Software getestet und versucht zu verstehen was die Ergebnisse bedeuten.
Das Verstehen von so hoher Biologie ist sehr schwer aber mit der Hilfe habe ich vieles schon verstanden wenn auch etwas vereinfacht. Mir ist dabei viel wichtiger das ganze Konzept dahinter zu verstehen.

Beim Testen der Software habe ich schon viele kleine Fehler entdeckt wobei es schwer ist einen Fehler im Programm von meinen eigenen falschen Eingaben zu unterscheiden.

Am Nachmittag habe ich etwas über Graphalgorithmen gelernt, welche auch bei Schachcomputer angewendet werden. An Beispielen von sozialen Netzwerken wie Facebook wurde mir erklärt wie man die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen und ihren Freunden erklären kann. Aber auch wie ein Computer so programmiert wird dass er den schnellsten Weg  zwischen 2 Punkten findet.

Dienstag, 23. April 2013

Mein 2. Tag im Praktikum

Am meinem nun schon 2. Tag im Praktikum wäre ich fast zu spät gekommen da die Bahn zu früh gefahren ist deshalb musste ich 10 min. warten.

An der Uni angekommen hatte ich mein Gespräch mit einem Textminer. Diese schreiben Programme die aus den Texten wichtige Information raussuchen. Die dafür verwendete Software wird mit der Zeit immer besser ,da sie durch Trainingstexte lernt was ist ein Medizinischer Begriff bzw. eine chemische Formel ist.
Damit das Programm jedoch lernt nach welchen Aspekten es suchen muss, werde diese vorher bestimmt ,wobei es egal ist ,ob ich schreibe "das Wort muss 3000 Zeichen haben" oder "das Wort benötigt eine Zahl" ,denn das Programm erlernt durch Trainingstexte selbst welche Kriterien wichtig sind und welche nicht.

Anschließend sollte ich eine selbstgeschriebene Software testen und Fehler mit einem Screenshot und in einem kurzem Text beschreiben und diese als Ticket abschicken. Dies war sehr interessant vorallem da einige Fehler recht merkwürdig waren. Beim Testen sollte ich möglichst jede Funktion in verschiedenen Ausführungen testen. Es klingt einfach doch es gehört auch eine Menge Arbeit dazu

Das war mein nun schon 2.Tag im Praktikum und es macht immer noch alles Spaß und ist spannend.

Freitag, 19. April 2013

Tag 1

Mein erster Tag im Praktikum ist klasse alles läuft super und gibt keinen Stress.
Ich habe mir 1h lang eine Vorlesung auf Englisch angehört. Es gab zwar für mich kaum was zum Verstehen es war jedoch sehr interessant. Dann haben wir für mich ein Serverkonto erstellt ,welches aber eine Stunde braucht bis es freigeschaltet ist.
Das führte zu tierischer Langeweile. Am Ende meines Tages habe ich noch mit meinem Praktikumsbetreuer gesprochen. Er hat mir erklärt was genau alles zur Bioinformatik gehört. Es war super interessant und ich habe viel Neues gelernt jedoch auch altes aufgefrischt und spezifischer erfahren .

Mein Fazit von heute:

Toller erster Tag

Hello World